Kerstin Koch

Kerstin Koch

TARTLER-Dosiermischkopf ermöglicht die hochpräzise Kleinstmengen-Verarbeitung

In vielen industriellen Montageprozessen gehören die Minimalmengen-Dosierung und Kleinstmengen-Applikation von Mehrkomponenten-Kunststoffen zu den Schlüsselverfahren. Insbesondere im Elektro- und Elektronikverguss sowie in Klebe- und Dichtungstechnik stehen diese Themen oft im Zentrum des Geschehens. Speziell abgestimmt auf den Einsatz in diesen Bereichen ist der TARTLER-Dosiermischkopf LV 2/2 mit integrierter Wägezelle. Punktgenau lassen sich damit niederviskose Mischungen in winzigen Schussmengen von 1,0 bis 10 Gramm auftragen.

Kager liefert Nischenlösungen für die Montage alternativer Energiesysteme

Während die Massenproduktion von Brennstoffzellen noch in den Anfängen steckt, gibt es für die Großserien-Fertigung von Batteriesystemen bereits weitgehend automatisierte Montagelinien. Dabei zeichnen sich sowohl die Entwicklung als auch die Herstellung alternativer Systeme zur Energiegewinnung und -speicherung durch eine hohe Innovationsdynamik aus. Beim Handels- und Beratungsunternehmen Kager zeigt sich dies in einem wachsenden Bedarf an Speziallösungen, die die Montage elektrothermischer und leistungselektronischer Baugruppen vereinfachen. Lesen Sie hier, welche Produkte derzeit besonders gefragt sind.

In der Tri-Extrusion fertigt SLS innovative Kunststoffprofile aus drei Komponenten

Mit der Tri-Extrusion bietet SLS seinen Kunden einen deutlich erweiterten Spielraum für die Realisierung ressourcenschonender und hochfunktioneller Profilsysteme aus Kunststoff. Denn diese Verfahrensvariante der Extrusionstechnik führt stets drei Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften nahtlos zu einer Verbundlösung zusammen. Auf diese Weise lassen sich sehr individuelle Profile herstellen, bei denen auch ein hoher Anteil von wiederaufbereitetem Rezyklat eingesetzt werden kann.

ALLMATIC bietet attraktives Einsteiger-Spannsystem für die 3- und 4-Achs-Bearbeitung

In seiner neuen Baureihe NC4 bietet ALLMATIC-Jakob Spannsysteme ab Oktober 2020 zwei vielseitig einsetzbare NC-Spanner für die spangebende 3- und 4-Achs-Bearbeitung an. Die kompakten Schraubstöcke in den Backenbreiten 125 und 160 mm werden mechanisch bedient und setzen mit nur einer beziehungsweise anderthalb Kurbelumdrehungen bis zu 60 kN Spannkraft um. Mit maximalen Spannweiten von 317 mm decken sie ein großes Spektrum konventioneller Spannaufgaben ab. Hinsichtlich des Backensortiments und des Grundkörpers besteht Kompatibilität zu vielen anderen Baureihen des Herstellers.

Geschäftsführer Bertram Göb stärkt Vertriebseffizienz und OEM-Geschäft von W.AG

Seit der Gründung 1992 hat sich W.AG vor allem durch die Realisierung zahlreicher Design-Innovationen zu einem der führenden Trendsetter auf dem Gebiet der Kunststoffkoffer entwickelt. Basierend auf dieser starken Marktposition traf das Management im vergangenen Jahr die strategische Grundsatzentscheidung, das gesamte Portfolio fortan unter das Postulat der Nachhaltigkeit zu stellen. Um diesen richtungsweisenden Schritt zu untermauern, entfaltet das Unternehmen derzeit eine Vielzahl von Aktivitäten. Lesen Sie im Interview mit Geschäftsführer Bertram Göb, wie W.AG seinen Vertrieb ausbaut, das OEM-Direktgeschäft intensiviert und die europäischen Wertschöpfungsketten absichert.

RINGSPANN realisiert auch Welle-Nabe-Verbindungen mit erhöhtem Korrosionsschutz

Speziell für den Einsatz in Antriebssträngen mit erhöhten Anforderungen an den Korrosionsschutz offeriert RINGSPANN edelstählerne und nickelbeschichtete Welle-Nabe-Verbindungen. Typische Anwendungsgebiete dafür sind beispielsweise die Getriebe und Pumpen in den Maschinen und Anlagen der Lebensmitteltechnik, der Pharmaindustrie sowie der Chemie-, Verpackungs- und Abfülltechnik. Lesen Sie hier, welche Schrumpfscheiben und Spannelemente aus dem Portfolio des Unternehmens hier erste Wahl sind – und welche Möglichkeiten der kundenspezifischen Anpassung RINGSPANN in Sachen Korrosionsschutz anbietet.

Die Bedeutung von Digitalisierung für den deutschen Mittelstand ist den Verantwortlichen bewusst und wird durch vielfältige Studien bestätigt. Obwohl Digitalisierung zunehmend als Chance begriffen wird, weisen erst die Hälfte der Unternehmen abgeschlossene Digitalisierungsvorhaben vor – so lautet das Ergebnis im KfW-Digitalisierungsbericht Mittelstand 2019.

Kager erweitert sein PSA-Sortiment mit zertifizierter Gesichtsfeld-Schutzmaske

Aus aktuellem Anlass baut Kager seit einigen Wochen sein Produktprogramm auf dem Gebiet der Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) aus. So bietet das Handels- und Beratungsunternehmen neben einer großen Auswahl an Hochtemperatur-Arbeitskleidung nun auch eine vielseitig nutzbare Gesichtsfeld-Schutzmaske an. Sie ist nach EN 166 und EU 2016/425 zertifiziert und eignet sich aufgrund ihrer chemisch-thermischen Beständigkeit für den Einsatz in Labor-, Chemie-, Prozess- und Verfahrenstechnik. Auch bei Überkopfarbeiten in der Installations- und Werkstatttechnik kann die unter dem Produktnamen Kager Face Protector (KFP) bestellbare Gesichtsschutzmaske wertvolle Dienste leisten.

Rückenwind für Allisa: Von der Partnerschaft mit SAP verspricht sich der Hersteller der Low-Code-Digitalisierungsplattform einen größeren Markterfolg bei SAP-Partnern und -Kunden.

Norderstedt, September 2020 – Die Allisa UG, Entwickler der Low-Code-Plattform Allisa zur Digitalisierung von Prozessen in Unternehmen sowie der öffentlichen Hand, und SAP schließen mit einem OEM-Vertrag eine Partnerschaft. Inhalt des OEM-Vertrags ist die Integration der SAP Cloud Platform Services in Allisa.

Dank der Partnerschaft können Allisa-Kunden die Low-Code Plattform mit Standardwerkzeugen und -lösungen des SAP-Cloud-Platform Portfolios in ihre SAP-Systemlandschaft integrieren, die mit ihr konfigurierten Prozesse ohne Programmieraufwand einbinden und auf ihre SAP-Daten, -Prozesse und -Schnittstellen zugreifen. Allisa wird ihre Low-Code-Plattform zukünftig auch im Bundle mit bestimmten SAP-Modulen anbieten, um ihre Vermarktung zu erleichtern.

TARTLER bietet im Zubehörbereich viele clevere Produkte für die Kunstharz-Verarbeitung

Bei der Verarbeitung flüssiger und pastöser Kunstharze sind es oft intelligente Detaillösungen, die über die Effizienz und Wirtschaftlichkeit einer Anwendung entscheiden. Über sein Angebot an Dosier- und Mischanlagen hinaus stellt TARTLER seinen Kunden deshalb eine breit gefächerte Auswahl an aufgabenspezifischen Zubehör- und Einweg-Elementen zur Verfügung. Sie vereinfachen die Handhabung bei der Applikation, verbessern die Mischqualität, reduzieren die Materialverschwendung und bieten viel Potenzial für allerlei Prozessoptimierungen.    
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