Kerstin Koch

Kerstin Koch

Lukas Tartler übernimmt die technische Leitung des Sondermaschinenbauers SOMATA

Die vor fünf Jahren gegründete SOMATA GmbH ist ein Tochterunternehmen der mittelständischen TARTLER GROUP und positioniert sich als innovativer Sondermaschinenbauer im Bereich der Fluidtechnik. Zu den aktuellen Spitzenprodukten gehören eine Vakuumstation zum verlustarmen Handling flüssiger und pastöser Medien sowie eine Systemlösung zur automatisierten Clay-Bepastung im Modellbau. Mit dem Ziel, sowohl den eingeschlagenen Wachstumskurs als auch die hohe Entwicklungsdynamik des Unternehmens fortzusetzen, übernimmt nun Lukas Tartler als CTO die technische Leitung von SOMATA.

Lukas Tartler übernimmt die technische Leitung des Sondermaschinenbauers SOMATA

Die vor fünf Jahren gegründete SOMATA GmbH ist ein Tochterunternehmen der mittelständischen TARTLER GROUP und positioniert sich als innovativer Sondermaschinenbauer im Bereich der Fluidtechnik. Zu den aktuellen Spitzenprodukten gehören eine Vakuumstation zum verlustarmen Handling flüssiger und pastöser Medien sowie eine Systemlösung zur automatisierten Clay-Bepastung im Modellbau. Mit dem Ziel, sowohl den eingeschlagenen Wachstumskurs als auch die hohe Entwicklungsdynamik des Unternehmens fortzusetzen, übernimmt nun Lukas Tartler als CTO die technische Leitung von SOMATA.

Anlagenbauer der HKL-Industrie setzen auf die Blechformteile von Rübsamen

Bei der Fertigung von Blechteilen für den Einsatz in der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik (HKL) sind eine Reihe branchentypischer Anforderungen zu berücksichtigen. Dazu gehören neben der Wetter- und Korrosionsbeständigkeit der Bauteile auch deren geometrische Variantenvielfalt. Das auf Kaltumform-Technologien spezialisierte Zulieferunternehmen Helmut Rübsamen setzt hier seit Jahrzehnten Maßstäbe. Denn mit dem Metalldrücken hat es ein Verfahren im Portfolio, mit dem sich insbesondere rotationssymmetrische Formteile aus Edelstahl, Aluminium und Buntmetall auch in kleinen Losgrößen wirtschaftlich realisieren lassen.

RINGSPANN erweitert Freilauf-Baureihe FXR um neue Variante mit Rückwärtsdrehfunktion

Das Haupteinsatzgebiet für die Anbaufreiläufe der FXR-Familie von RINGSPANN sind die Mehrfachantriebe der Förder-, Trenn- und Zerkleinerungsanlagen in der Schüttgut- und Montantechnik. Um den Konstrukteuren dieser Branchen künftig noch mehr Spielraum für die Realisierung sicherer und wartungsfreundlicher Antriebslösungen zu geben, hat der deutsche Freilauf-Spezialist diese weltweit bewährte Baureihe nun um eine innovative Variante mit Bezeichnung FXRB erweitert. Über eine Drehmomentbegrenzung und eine steuerbare Löseeinrichtung hinaus punktet sie mit einer neuen Rückwärtslauffunktion. Der Aufwand für Instandhaltungs- und Räumarbeiten sinkt dadurch erheblich.

Neues Firmenvideo gibt tiefe Einblicke in das Portfolio von Anlagenbauer TARTLER

Die modularen Dosier-, Misch- und Abfüllanlagen der TARTLER GmbH gelten als hochinnovativ und kommen heute weltweit in allen wichtigen Industriezweigen zum Einsatz. Wo immer Kunstharze hergestellt und verarbeitet werden müssen, stehen die Maschinen, Module und Systeme des deutschen Unternehmens im Zentrum des Geschehens. In einem neuen Firmenvideo legt TARTLER nun Zeugnis davon ab, welch hohen Qualitätsstandard man dabei realisiert und mit welcher Konsequenz man die prozesstechnischen Anforderungen der Kunden umsetzt.

Deutsche RINGSPANN-Gruppe treibt Internationalisierung des Zuliefergeschäfts voran

Vor wenigen Tagen erfolgte bei RINGSPANN der Spatenstich für eine weitere Produktionshalle mit Bürotrakt am Stammsitz Bad Homburg. Einmal mehr stärkt die Unternehmensgruppe damit ihre Positionierung als internationaler One-Stop-Supplier für Kupplungen und Bremsen als systemische Komponenten der Antriebstechnik. Für Geschäftsführer Fabian Maurer ist der Neubau allerdings nur eine Maßnahme unter vielen, mit denen er vor allem für die Produktsparten Freiläufe, Bremsen, Welle-Nabe-Verbindungen und Wellenkupplungen ambitionierte Wachstumsziele anstrebt. Im Interview spricht der Firmenchef darüber, welche Kernkompetenzen und Geschäftsbereiche das Unternehmen fokussieren wird, um in Schlüsselbranchen und Zukunftsmärkten noch agiler auftreten zu können.

Kofferhersteller W.AG erweitert den Anwendungsbereich für das In-Mould-Labeling

Mit dem fotorealistischen In-Mould-Labeling bietet das deutsche Unternehmen W.AG das derzeit wohl innovativste Verfahren zum farbigen Bedrucken seiner Koffer und Boxen. Es nimmt inzwischen immer mehr Raum ein bei der kunden- und produktspezifischen Individualisierung der Kunststoffbehälter. War es jedoch bislang der optischen Veredelung der äußeren Kofferflächen vorbehalten, so lässt es sich nun auch zur funktionellen Aufwertung der Innenflächen einsetzen. Damit erschließt W.AG seinen Kunden noch mehr Möglichkeiten für die gezielte Dekoration und Beschriftung der Koffer.

IFB Innovationsstarter GmbH Hamburg erwirbt Stille Beteiligung an dem Hersteller der Low-Code-Digitalisierungsplattform Allisa

Corona macht gerade kleineren Start-ups das Leben schwer. Mit Hilfe des Corona Recovery Funds kann Software-Hersteller Allisa Software GmbH sein künftiges Wachstum jetzt einfacher finanzieren. Im Rahmen einer Finanzierungsrunde sammelt das Unternehmen von IFB Hamburg und privaten Investoren fast eine Dreiviertel Millionen Euro an Risikokapital ein.

Werkzeugbauer profitieren von kurzen Lieferzeiten und fairen Preisen

Aktuell kämpfen die produzierenden Unternehmen vieler Branchen mit Lieferengpässen bei wichtigen Halbzeugen, Vormaterialien und Rohstoffen. Auch massives Aluminium-Blockmaterial für die zerspanungstechnische Herstellung großer Blasform-, Tiefzieh- oder Schäumwerkzeuge ist derzeit nur zu hohen Preisen und teilweise langen Lieferzeiten zu beschaffen. Die Gießerei Blöcher springt hier in die Bresche und beliefert inzwischen zahlreiche Werkzeugbauer mit hochpräzisen, temperierten Formwerkzeugen aus Aluminiumguss. Dabei lassen sich dank innovativer Additive-Manufacturing-Systeme und Großfrästechnik selbst geometrisch komplexe Werkzeuge in Rekordzeiten realisieren.

Die TARTLER GROUP bringt ihre erste Auslandstochter in Shanghai an den Start

Die modularen Dosier-, Misch- und Entgasungsanlagen der TARTLER GROUP sind mittlerweile in vielen Bereichen der Kunstharz-Verarbeitung rund um den Globus im Einsatz. Nun hebt das Unternehmen seinen ersten Auslandsstandort in China aus der Taufe. Als eigenständige Gesellschaft der Gruppe wird die TARTLER Shanghai China Ltd. zunächst eine für den asiatischen Markt maßgeschneiderte Nodopox-Anlage zur Klebstoff-Herstellung anbieten.

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